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AutorenbildThomas Laggner

Der perfekte Social Media Plan für Berater und Coaches:

Aktualisiert: 3. Okt.

Wie du deine Sichtbarkeit und dein Engagement steigerst

Social Media Plan für Berater


Social Media Plan

Als Berater oder Coach, der gerade den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, ist es entscheidend, eine starke Online-Präsenz aufzubauen. Social Media bietet dir die perfekte Plattform, um dich als Experte zu positionieren, potenzielle Kunden zu erreichen und langfristige Beziehungen zu pflegen. Doch ohne einen klaren Plan kann es schwierig sein, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Deshalb stelle ich dir hier einen durchdachten Social Media Plan vor, der dir hilft, deine Ziele zu erreichen und deine Sichtbarkeit zu maximieren.


#### Warum ein Social Media Plan für Berater so wichtig ist


Ein gut durchdachter Social Media Plan für Berater gibt dir nicht nur Struktur, sondern sorgt auch dafür, dass du deine Aktivitäten konsistent und zielgerichtet durchführst. Anstatt wahllos Inhalte zu posten, die am Ende wenig Resonanz finden, hast du einen Fahrplan, der dir den Weg zu mehr Reichweite, Engagement und Sichtbarkeit zeigt. Mit einem klaren Plan kannst du:

- deine Zielgruppe besser ansprechen,

- das Engagement mit deinen Inhalten steigern,

- mehr Traffic auf deine Website lenken,

- und dich langfristig als Experte etablieren.


Aber wie sieht ein solcher Plan konkret aus?


### Dein Social Media Plan: Schritt für Schritt zum Erfolg


#### **Woche 1: Analyse, Themenfindung und Vorbereitung**


Bevor du mit dem Posten loslegst, solltest du die erste Woche nutzen, um eine solide Grundlage zu schaffen. Eine fundierte Analyse und gute Vorbereitung sind der Schlüssel.


**Montag:**

- **Analyse deiner bisherigen Posts:** Was hat in der Vergangenheit gut funktioniert? Welche Themen oder Formate haben besonders gut abgeschnitten? Finde heraus, was bei deiner Zielgruppe ankommt und was du in Zukunft vielleicht anders machen solltest.

- **Zielgruppenanalyse:** Wer ist deine Zielgruppe genau? Wann sind sie online, und welche Inhalte konsumieren sie am liebsten? Je genauer du deine Zielgruppe kennst, desto besser kannst du deinen Content anpassen.


**Dienstag:**

- **Themenrecherche:** Was sind aktuelle Trends, die deine Zielgruppe interessieren? Welche Themen sind gerade besonders relevant in deiner Nische? Eine gute Recherche hilft dir, immer aktuell und relevant zu bleiben.

- **Brainstorming:** Sammle Ideen für den Content des Monats. Welche Themen möchtest du abdecken, und wie kannst du sie kreativ aufbereiten?


**Mittwoch:**

- **Erstellung eines Content-Kalenders:** Plane die Themen und Formate für den gesamten Monat. So hast du immer einen Überblick, was wann gepostet wird.

- **Fokussierung auf 3-4 Hauptthemen:** Wähle für jede Woche ein Hauptthema, das im Fokus steht. So kannst du konsistent und zielgerichtet arbeiten.


**Donnerstag:**

- **Erstellung von visuellem Content:** Bilder, Grafiken und Videos sind das A und O auf Social Media. Plane die visuellen Inhalte im Voraus, damit du später Zeit sparst.

- **Planung von interaktiven Formaten:** Denk über Live-Sessions oder Q&A-Runden nach. Diese bieten eine tolle Möglichkeit, direkt mit deiner Community in Kontakt zu treten.


**Freitag:**

- **Blogposts und längere Inhalte vorbereiten:** Blogartikel oder längere Social Media Posts können dir helfen, tiefer in ein Thema einzutauchen. Plane diese Inhalte ebenfalls im Voraus.

- **Posting-Zeiten festlegen:** Basierend auf deiner Zielgruppenanalyse legst du die besten Zeiten für deine Posts fest.


#### **Woche 2: Content-Erstellung und erste Postings**


Jetzt geht es an die Umsetzung. Deine Vorbereitungen aus Woche 1 zahlen sich aus, und du kannst mit dem Posten beginnen.


**Montag:**

- **Erster Post zum Hauptthema der Woche:** Starte mit einem starken Beitrag zum Thema der Woche, sei es ein Bild oder ein Text.

- **Interaktion mit deiner Community:** Antworte auf Kommentare, stelle Fragen und zeige, dass du präsent bist.


**Dienstag:**

- **Story-Content:** Nutze Stories, um kurze Videos oder Bilder zu teilen. Sie bieten eine lockere Möglichkeit, Inhalte zu präsentieren und schnell Feedback zu bekommen.

- **Umfragen und Quiz in den Stories:** Fördere die Interaktion, indem du deine Follower aktiv einbindest.


**Mittwoch:**

- **Blogbeitrag veröffentlichen:** Teile deinen Blogartikel auf all deinen Plattformen und weise auf ihn hin.

- **Aufruf zum Handeln (CTA):** Fordere deine Follower zu konkreten Aktionen auf, wie „Was denkst du darüber?“ oder „Hinterlasse einen Kommentar!“.


**Donnerstag:**

- **Behind-the-Scenes-Content:** Zeige, was hinter den Kulissen passiert. Solche Inhalte machen dich authentisch und nahbar.

- **Video-Teaser für kommende Inhalte:** Mache deine Follower neugierig auf das, was nächste Woche kommt.


**Freitag:**

- **Live-Session oder Q&A:** Diese Formate fördern direkte Interaktionen und bauen eine engere Beziehung zu deiner Community auf.

- **Wochenrückblick:** Fasse die Highlights der Woche in den Stories zusammen und gebe einen Ausblick auf die nächste Woche.


#### **Woche 3: Interaktivität und Cross-Promotion**


In der dritten Woche liegt der Fokus auf Engagement und Kooperationen. Jetzt geht es darum, die Interaktion weiter zu fördern und neue Reichweite zu generieren.


**Montag:**

- **Poste eine Infografik oder ein Zitat:** Diese Formate sind schnell konsumierbar und werden oft geteilt.

- **Engagement-Aufruf:** Ermutige deine Follower, jemanden zu markieren oder den Beitrag zu teilen.


**Dienstag:**

- **Story-Quiz oder Fragebox:** Nutze diese interaktiven Tools, um mit deiner Community ins Gespräch zu kommen.

- **User-Generated Content:** Teile Inhalte, die deine Follower erstellt haben. Das stärkt die Bindung und motiviert andere, sich ebenfalls zu beteiligen.


**Mittwoch:**

- **Video-Content:** Ein kurzes Tutorial oder ein Interview kommt immer gut an.

- **Alte, erfolgreiche Posts reposten:** Gutes bleibt gut! Teile Posts, die in der Vergangenheit gut funktioniert haben.


**Donnerstag:**

- **Cross-Promotion:** Arbeite mit einem Influencer oder einem Partner zusammen. Solche Kooperationen erweitern deine Reichweite und bringen frischen Wind.

- **Podcast oder Audio-Clip teilen:** Auch Audio-Formate sind eine gute Möglichkeit, dein Wissen zu verbreiten.


**Freitag:**

- **Zusammenfassender Post:** Fasse die Woche zusammen und starte eine Diskussion oder Umfrage, um Feedback zu bekommen.


#### **Woche 4: Analyse und Optimierung**


Die letzte Woche des Monats dient der Analyse und Optimierung. Jetzt kannst du aus den gewonnenen Erkenntnissen lernen und deinen Plan für den nächsten Monat anpassen.


**Montag:**

- **Erfahrungsberichte oder Fallstudien teilen:** Diese Formate wirken besonders authentisch und überzeugend.

- **Engagement steigern:** Reagiere auf Kommentare und beantworte Nachrichten.


**Dienstag:**

- **Countdown-Story:** Baue Spannung für ein bevorstehendes Event oder eine Ankündigung auf.

- **User-generated Content erneut teilen.**


**Mittwoch:**

- **Webinar oder längeres Video:** Vertiefe dich in ein Thema und biete deiner Community echten Mehrwert.

- **Highlight der besten Kommentare oder Beiträge:** Zeige, dass du die Beiträge deiner Community schätzt.


**Donnerstag:**

- **Dankeschön-Post:** Zeige Wertschätzung für deine Follower.

- **Letzter Aufruf für das Event der Woche.**


**Freitag:**

- **Großes Event oder Ankündigung:** Schließe die Woche mit einem Höhepunkt ab, sei es ein Live-Event oder eine spannende Ankündigung.

- **Abschluss-Post:** Fasse die Woche zusammen und hebe die wichtigsten Punkte hervor.


### Kontinuierliche Aufgaben:

- **Tägliches Monitoring:** Behalte Kommentare und Nachrichten im Auge und reagiere zeitnah.

- **Spontane Posts:** Sei flexibel und nutze aktuelle Ereignisse oder Trends für spontane Inhalte.

- **Regelmäßige Analyse:** Nutze Tools wie Google Analytics oder Social Media Insights, um die Performance zu überwachen und deinen Plan kontinuierlich anzupassen.


### Fazit:

Mit einem klaren Social Media Plan schaffst du es, deine Sichtbarkeit zu erhöhen und langfristig ein starkes Engagement aufzubauen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der kontinuierlichen Analyse und Anpassung deiner Strategie. So kannst du auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe reagieren und bleibst immer relevant. Viel Erfolg bei der Umsetzung!

 

### Nützliche Google-Dienste für Berater und Coaches: Optimierung deiner Online-Präsenz


Zusätzlich zu einem durchdachten Social Media Plan ist es wichtig, deine Website und Online-Präsenz kontinuierlich zu optimieren. Hier sind einige nützliche Google-Tools, die dir dabei helfen können, deine Online-Performance zu verbessern und sicherzustellen, dass deine Inhalte auch auf mobilen Geräten einwandfrei funktionieren.


#### 1. **Think with Google: Mobile Website Optimieren**

[Think with Google: Tools zur Optimierung von Mobilen Websites](https://www.thinkwithgoogle.com/intl/de-de/marketing-strategien/apps-und-mobile/tools-mobile-website-optimieren/)


Dieses Tool hilft dir, deine Website für mobile Geräte zu optimieren, was heutzutage unverzichtbar ist. Besonders als Berater oder Coach ist es wichtig, dass deine Website auch auf Smartphones und Tablets schnell und benutzerfreundlich lädt, da viele deiner potenziellen Kunden mobile Endgeräte nutzen. Das Tool analysiert deine Website und liefert dir detaillierte Hinweise, wie du die Ladegeschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit verbessern kannst.


#### 2. **Google PageSpeed Insights**

[PageSpeed Insights: Analyse der mobilen Leistung](https://pagespeed.web.dev/analysis/https-www-professionellehilfe-com/mmfkaos4zp?hl=de&form_factor=mobile)


Mit diesem Tool kannst du die Geschwindigkeit und Leistung deiner Website sowohl auf Desktop- als auch auf Mobilgeräten testen. Die Ergebnisse zeigen dir genau, wo Optimierungspotenzial liegt, und geben dir konkrete Vorschläge zur Verbesserung. Eine schnelle und gut optimierte Website trägt wesentlich dazu bei, dass Nutzer länger auf deiner Seite bleiben und sich intensiver mit deinem Content auseinandersetzen.


#### 3. **Google Analytics**

[Google Analytics](https://analytics.google.com/analytics/web/)


Google Analytics ist eines der mächtigsten Tools, um den Traffic und das Verhalten deiner Website-Besucher zu verfolgen. Du kannst sehen, welche Seiten am beliebtesten sind, wie lange Nutzer auf deiner Seite bleiben und welche Inhalte besonders gut ankommen. Dies hilft dir, fundierte Entscheidungen über zukünftige Inhalte und Social Media Strategien zu treffen.


#### 4. **Google Search Console**

[Google Search Console](https://search.google.com/search-console/about)


Mit der Google Search Console kannst du die Leistung deiner Website in den Google-Suchergebnissen überwachen. Sie zeigt dir, für welche Suchbegriffe deine Seite rankt, wie oft sie in den Suchergebnissen angezeigt wird und wie häufig Nutzer auf deine Seite klicken. Auch technische Probleme wie Indexierungsfehler oder fehlende Meta-Beschreibungen werden dir hier angezeigt.


#### 5. **Google Trends**

[Google Trends](https://trends.google.com/trends/?geo=DE)


Mit Google Trends kannst du aktuelle Trends und Suchbegriffe analysieren, die für deine Zielgruppe relevant sind. So kannst du herausfinden, welche Themen und Keywords gerade angesagt sind und deinen Content entsprechend anpassen. Dies ist besonders hilfreich, um immer aktuelle und interessante Inhalte für deine Social Media Posts oder Blogartikel zu finden.


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Diese Tools helfen dir, deine Online-Präsenz professionell zu optimieren und deine Zielgruppe bestmöglich anzusprechen. Nutze sie als Ergänzung zu deinem Social Media Plan, um langfristig erfolgreich zu sein.


 

### Checkliste für die perfekte Social Media Strategieberatung (für Berater und Kunden)


Diese Checkliste dient als Leitfaden für dich als Unternehmensberater und deine Kunden, um eine effektive Social Media Strategie zu entwickeln und dient als Grundlage für den Beratungsbericht.


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#### **1. Analyse der aktuellen Social Media Präsenz:**

- **Bestehende Accounts:** Welche Plattformen nutzt der Kunde derzeit (z. B. Facebook, Instagram, LinkedIn, YouTube)?

- **Account-Überprüfung:** Sind alle Social Media Profile vollständig und professionell eingerichtet (Profilbilder, Biografie, Links)?

- **Bisherige Inhalte:** Welche Art von Content wurde bisher gepostet? (z. B. Bilder, Videos, Texte)

- **Engagement:** Wie hoch ist die Interaktion (Likes, Kommentare, Shares, etc.)?

- **Zielgruppenansprache:** Wird die Zielgruppe klar angesprochen? (Falls noch nicht klar: Zielgruppenanalyse notwendig)

- **Kanaloptimierung:** Ist die Nutzung der jeweiligen Plattform optimal (z. B. regelmäßige Postings, Plattform-spezifische Inhalte)?


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#### **2. Zieldefinition:**

- **Ziele festlegen:** Was soll mit Social Media erreicht werden? (z. B. Steigerung der Reichweite, Erhöhung des Engagements, Leads generieren, Markenbekanntheit steigern)

- **Messbare KPIs:** Welche Key Performance Indicators (KPIs) sollen zur Erfolgsmessung verwendet werden? (z. B. Follower-Wachstum, Anzahl der Interaktionen, Website-Traffic)

- **Zeitrahmen für die Ziele:** In welchem Zeitraum sollen die Ziele erreicht werden? (z. B. 3 Monate, 6 Monate)


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#### **3. Zielgruppenanalyse:**

- **Zielgruppenprofil:** Wer ist die Zielgruppe? (Alter, Geschlecht, Beruf, Interessen, Verhalten)

- **Zielgruppenbedürfnisse:** Welche Probleme oder Bedürfnisse hat die Zielgruppe, die durch die Social Media Strategie adressiert werden können?

- **Aktivitätszeiten:** Wann ist die Zielgruppe am aktivsten auf Social Media?


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#### **4. Content-Strategie:**

- **Content-Arten festlegen:** Welche Art von Inhalten sollen erstellt werden? (z. B. Blogposts, Infografiken, Videos, User-Generated Content, Behind-the-Scenes, Tutorials)

- **Hauptthemen:** Welche Themen stehen im Fokus? (z. B. Fachwissen teilen, Einblicke hinter die Kulissen, Kundenstories)

- **Content-Formate:** Welche Formate werden auf den verschiedenen Plattformen bevorzugt? (z. B. Instagram Reels, LinkedIn Artikel, YouTube Tutorials)

- **Content-Mix:** Ist eine gute Balance zwischen informativen, unterhaltsamen und werblichen Inhalten gegeben?

- **Interaktive Inhalte:** Geplante Maßnahmen zur Förderung der Interaktion (z. B. Umfragen, Quizze, Q&A-Sessions)


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#### **5. Redaktionsplan:**

- **Content-Kalender erstellen:** Wann wird welcher Content auf welcher Plattform gepostet?

- **Frequenz der Postings:** Wie oft soll auf den jeweiligen Plattformen gepostet werden? (z. B. tägliche Posts auf Instagram, wöchentliche Blogartikel)

- **Posting-Zeiten:** Wann ist die beste Zeit für Postings basierend auf der Aktivität der Zielgruppe?

- **Saisonale Inhalte:** Sind besondere Ereignisse oder Kampagnen geplant (z. B. Feiertage, Produkt-Launches)?


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#### **6. Plattform-spezifische Optimierung:**

- **Plattform-Nutzung:** Werden die spezifischen Vorteile jeder Plattform optimal genutzt? (z. B. Instagram Stories, LinkedIn Pulse, Facebook Ads)

- **SEO für Social Media:** Werden passende Keywords und Hashtags genutzt, um die Reichweite zu steigern?

- **Bezahlte Werbung:** Sollen Social Media Ads eingesetzt werden? (z. B. Facebook Ads, Instagram Ads, LinkedIn Ads)

- **Influencer-Marketing:** Besteht die Möglichkeit, mit Influencern oder Partnern zusammenzuarbeiten?


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#### **7. Interaktion und Community-Management:**

- **Engagement-Strategie:** Wie soll auf Kommentare und Nachrichten reagiert werden? (Antwortzeit, Tonalität)

- **Community-Aufbau:** Welche Maßnahmen werden ergriffen, um eine aktive und loyale Community aufzubauen? (z. B. regelmäßige Interaktionen, Danksagungen, Feedback einholen)

- **Krisenkommunikation:** Wie soll mit negativem Feedback oder Kritik umgegangen werden?


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#### **8. Monitoring und Reporting:**

- **Erfolgsmessung:** Wie oft werden die KPIs überprüft? (wöchentlich, monatlich)

- **Tools zur Analyse:** Welche Tools werden zur Erfolgsmessung genutzt? (z. B. Google Analytics, Social Media Insights, Hootsuite)

- **Berichterstattung:** Wie oft wird ein Bericht über den Fortschritt erstellt und an den Kunden weitergegeben? (z. B. monatlicher Bericht)

- **Anpassung der Strategie:** Welche Parameter werden analysiert, um die Strategie kontinuierlich anzupassen? (z. B. Engagement, Reichweite, Conversion-Rate)


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#### **9. Budgetplanung:**

- **Kosten für bezahlte Ads:** Welches Budget steht für bezahlte Kampagnen zur Verfügung?

- **Content-Erstellungskosten:** Müssen externe Dienstleister für die Erstellung von Grafiken, Videos oder Texten engagiert werden?

- **Software-Kosten:** Welche Tools werden zur Planung, Analyse oder Verwaltung der Social Media Kanäle benötigt?


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#### **10. Langfristige Strategie und Anpassungen:**

- **Zukunftsplanung:** Welche langfristigen Social Media Ziele gibt es? (z. B. Erschließen neuer Plattformen, Aufbau eines YouTube-Kanals)

- **Regelmäßige Überprüfung:** Wie oft wird die Strategie neu evaluiert und angepasst? (z. B. quartalsweise)

- **Trendanalyse:** Wie werden neue Social Media Trends beobachtet und integriert?


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### Verwendungszweck im Beratungsbericht:

Diese Checkliste kannst du während der Beratungssitzung verwenden, um sicherzustellen, dass alle relevanten Punkte abgedeckt werden. Nach der Sitzung dient sie als Grundlage für deinen Beratungsbericht. Die Ergebnisse der Analyse sowie die gemeinsam entwickelten Ziele und Maßnahmen sollten in den Bericht übernommen werden. Jede Rubrik der Checkliste kann im Beratungsbericht als eigener Abschnitt ausgearbeitet werden, sodass der Kunde eine klare, nachvollziehbare Strategie an der Hand hat.


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Mit dieser Checkliste wird sichergestellt, dass keine wesentlichen Punkte übersehen werden und eine umfassende, zielgerichtete Social Media Strategie entwickelt wird.

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