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AutorenbildThomas Laggner

Hypnose in der Lebensberatung

Aktualisiert: 13. Okt.

In Österreich ist die Anwendung von Hypnose im Bereich der Lebens- und Sozialberatung (LSB) rechtlich geregelt und an bestimmte Voraussetzungen gebunden.

Nach dem österreichischen Gewerbeordnungsgesetz (§ 119 GewO) gehört die Lebens- und Sozialberatung zu den reglementierten Gewerben, die Beratung zu persönlichen und sozialen Fragen erlaubt. Lebensberater (auch als psychologische Berater bekannt) dürfen Hypnose jedoch nur im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit durchführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind:

1. Keine Heilbehandlung:

Hypnose darf von Lebens- und Sozialberatern nicht zur Heilbehandlung psychischer oder körperlicher Störungen eingesetzt werden. Die Anwendung von Hypnose durch Lebensberater darf nur zur Unterstützung von Themen wie Stressmanagement, Selbstwertstärkung oder Raucherentwöhnung erfolgen – und nicht, um diagnostizierte psychische Erkrankungen zu behandeln.

2. Einsatz im Kontext der Beratung:

Hypnose kann von Lebens- und Sozialberatern als Methode zur Entspannung, Motivation oder Verhaltensänderung angewendet werden, solange sie innerhalb des Rahmens der Lebens- und Sozialberatung bleibt. Dies umfasst auch die Arbeit mit Themen wie Selbstbewusstsein, persönliche Entwicklung oder Konfliktbewältigung. Es ist jedoch nicht erlaubt, therapeutische Hypnose oder Hypnose mit diagnostischem Zweck durchzuführen.

3. Abgrenzung zur Psychotherapie und Medizin:

Hypnose, die im medizinischen oder psychotherapeutischen Kontext angewendet wird, ist in Österreich ausschließlich Ärzten und Psychotherapeuten vorbehalten. Lebensberater müssen sicherstellen, dass sie keine Behandlung durchführen, die eine Diagnose, Therapie oder Heilbehandlung beinhaltet. Das bedeutet, dass sie keine Hypnose anwenden dürfen, wenn psychische Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen oder Traumata vorliegen.

4. Ausbildung und Qualifikation:

Lebensberater, die Hypnose anwenden möchten, müssen eine entsprechende Zusatzqualifikation nachweisen. Es ist wichtig, dass die Hypnoseausbildung fundiert und umfassend ist, um sicherzustellen, dass die Methode verantwortungsvoll und sicher angewendet wird. Eine Ausbildung in Hypnose sollte spezifische Techniken, Ethik und die klare Abgrenzung zu medizinischen und therapeutischen Anwendungen umfassen.

5. Informationspflicht und Aufklärung:

Lebensberater sind verpflichtet, ihre Klienten über die Grenzen und Möglichkeiten der Hypnose aufzuklären. Die Klienten müssen darüber informiert werden, dass Hypnose im Rahmen der Lebensberatung keine Heilbehandlung ersetzt und dass es sich um eine unterstützende Maßnahme handelt. Zudem sollten Klienten über mögliche Risiken und Nebenwirkungen der Hypnose informiert werden.


Zusammengefasst:

  • Lebens- und Sozialberater dürfen Hypnose in Österreich anwenden, solange es sich nicht um die Behandlung von psychischen oder körperlichen Erkrankungen handelt.

  • Die Anwendung von Hypnose muss klar in den Rahmen der Lebensberatung fallen und darf keine therapeutische oder medizinische Behandlung darstellen.

  • Eine fundierte Ausbildung in Hypnose ist notwendig.

  • Es ist essenziell, dass eine Abgrenzung zur Psychotherapie und medizinischen Hypnose erfolgt.


Wenn Lebensberater sich unsicher sind, ob eine bestimmte Anwendung von Hypnose noch im Bereich der Lebensberatung liegt, empfiehlt es sich, Rücksprache mit der zuständigen Behörde oder Kammer zu halten, um sicherzustellen, dass sie rechtlich auf der sicheren Seite sind. In Österreich ist die Wirtschaftskammer (WKO) in vielen Fällen eine gute Anlaufstelle für Fragen zur Berufsberechtigung und rechtlichen Vorgaben.

 

Das Milton-Modell im Neuro-Linguistischen Programmieren (NLP) wurde nach dem berühmten Hypnotherapeuten Milton Erickson benannt und ist eine Sammlung von sprachlichen Mustern, die darauf abzielen, das Bewusstsein des Zuhörers zu erweitern und Zugang zu unbewussten Ressourcen zu ermöglichen. Das Milton-Modell verwendet eine vage und unspezifische Sprache, die absichtlich darauf ausgelegt ist, die bewussten Barrieren zu umgehen und das Unbewusste zu erreichen, um positive Veränderungen zu fördern.

Hier sind die wichtigsten Prinzipien und Techniken des Milton-Modells:

1. Vagheit und Mehrdeutigkeit

Das Milton-Modell arbeitet mit vagen Formulierungen, um den Zuhörer zu ermutigen, seine eigenen Bedeutungen und Inhalte in die Aussagen zu projizieren. Dies führt zu einer Art "Trance", in der der Zuhörer die Aussage auf seine eigene, unbewusste Weise interpretiert. Beispiele für vage Sprache sind Begriffe wie "viele Leute", "manchmal", "irgendwann" – also Worte, die nicht genau spezifizieren, was oder wann etwas gemeint ist.

2. Generalisierungen

Generalisierungen sind Aussagen, die die Gültigkeit auf viele Situationen übertragen. Sie sprechen allgemeine Erfahrungen oder Wahrheiten an, die der Zuhörer auf seine eigene Weise nachvollziehen kann. Ein Beispiel wäre: "Menschen fühlen sich oft sicher, wenn sie sich entspannen". Diese Aussage ist so formuliert, dass sie für fast jeden Zuhörer anwendbar ist.

3. Löschen

Löschen bedeutet, dass Teile der Information weggelassen werden, um die Aussage allgemein und flexibel zu halten. Dies ermöglicht es dem Zuhörer, die fehlenden Teile selbst zu ergänzen, was den Zugang zum Unbewussten erleichtert. Ein Beispiel für eine gelöschte Aussage ist: "Es ist gut, das zu fühlen." Die Aussage lässt bewusst aus, was "das" genau ist, damit der Zuhörer seine eigene Erfahrung hineinprojizieren kann.

4. Unbestimmte Verben

Unbestimmte Verben sind eine weitere Technik des Milton-Modells. Sie lassen viele Interpretationsmöglichkeiten offen, wie zum Beispiel: "Du kannst dich verändern." Das Verb "verändern" ist unbestimmt und lässt offen, was genau sich verändern soll oder wie die Veränderung stattfinden soll. Dies gibt dem Zuhörer die Freiheit, die Veränderung auf seine individuelle Situation zu beziehen.

5. Hypnotische Sprachmuster

Das Milton-Modell verwendet auch hypnotische Sprachmuster, um den Zuhörer in eine Trance zu führen oder seinen Fokus zu verändern. Dazu gehören Einbettungen, bei denen Suggestionen in längere Sätze eingebettet werden, um sie weniger offensichtlich zu machen. Beispiel: "Und während du sitzt und zuhörst, kannst du auch beginnen zu spüren, wie dein Körper sich entspannt."

6. Bindewörter und kontextuale Bindungen

Wörter wie "weil", "während", oder "und" werden verwendet, um scheinbar unverbundene Ideen miteinander zu verknüpfen, sodass der Zuhörer einer Idee leichter folgen kann, auch wenn der logische Zusammenhang fehlt. Ein Beispiel wäre: "Während du tief einatmest, wirst du merken, wie entspannt du dich fühlst." Das Wort "während" schafft eine Verbindung zwischen dem Atmen und dem Entspannen, ohne dass es eine kausale Beziehung geben muss.

7. Nominalisierungen

Nominalisierungen sind Verben oder Adjektive, die zu Substantiven gemacht wurden, was sie vager und abstrakter macht. Sie können Emotionen oder Zustände bezeichnen, wie "Vertrauen", "Ruhe" oder "Freiheit". Diese Nominalisierungen ermöglichen es, vage und universelle Konzepte zu formulieren, die vom Zuhörer subjektiv interpretiert werden können.

8. Suggestionen und "Deckungssätze"

Das Milton-Modell verwendet auch Suggestionen, die als "Deckungssätze" eingebettet sind, sodass der Zuhörer nicht das Gefühl hat, direkt beeinflusst zu werden. Ein Beispiel für eine indirekte Suggestion ist: "Du könntest vielleicht entdecken, dass du dich entspannter fühlst, je mehr du atmest." Dies gibt dem Zuhörer die Freiheit, auf die Suggestion einzugehen, ohne sich gedrängt zu fühlen.

9. Truisms und Tatsachenbindungen

Truisms sind Aussagen, die fast immer wahr sind, wie zum Beispiel: "Du atmest weiter." Sie helfen, eine Zustimmungssequenz aufzubauen, bei der der Zuhörer dem Sprecher innerlich zustimmt. Sobald der Sprecher dann eine Suggestion gibt, ist der Zuhörer eher bereit, dieser zu folgen, da eine Art Vertrauensbasis entstanden ist.


Anwendungsbereiche des Milton-Modells

Das Milton-Modell wird hauptsächlich in folgenden Bereichen angewandt:

  • Hypnotherapie: Um den Patienten in Trance zu führen und Zugang zum Unbewussten zu schaffen, wo positive Veränderungen leichter vorgenommen werden können.

  • Coaching und Beratung: Um den Klienten in eine entspannte, offene Haltung zu versetzen und ihre kreativen inneren Ressourcen zu aktivieren.

  • Verkauf und Verhandlungen: Um unbewusste Zustimmung zu fördern und den Kunden offener für Vorschläge zu machen.


Beispiel für das Milton-Modell in Aktion

„Und während du diese Worte hörst, kannst du dich vielleicht fragen, wie es wäre, jetzt tiefer zu entspannen... während dein Unbewusstes genau die richtigen Schritte unternimmt, um dir zu helfen, dich wohler zu fühlen... weil es dir gut tut, das jetzt zu tun.“

In diesem Beispiel gibt es vage Sprache („diese Worte“), unbestimmte Verben („entspannen“, „helfen“), und Nominalisierungen („Wohlbefinden“). Die Aussage ist so formuliert, dass der Zuhörer seinen eigenen Sinn hineinlegt und sich dadurch leichter in einen entspannten Zustand versetzen kann.


Zusammenfassung

Das Milton-Modell ist ein mächtiges Werkzeug im NLP, das die Prinzipien der Hypnotherapie nutzt, um das Bewusstsein zu erweitern und das Unbewusste anzusprechen. Durch die Verwendung vager, unspezifischer und metaphorischer Sprache kann der Sprecher dem Zuhörer helfen, Zugang zu seinen eigenen Ressourcen und Lösungen zu finden, ohne dass der bewusste Verstand Widerstand leistet. Die Techniken des Milton-Modells sind besonders wertvoll in therapeutischen und beratenden Kontexten, in denen es darum geht, Veränderungsprozesse auf sanfte, aber wirkungsvolle Weise anzustoßen.Es gibt einige weitere berühmte Hypnotherapeuten, die wichtige Beiträge zur Entwicklung und Anwendung der Hypnose geleistet haben:

  1. Dave Elman: Er ist bekannt für seine Arbeit in der medizinischen Hypnose und hat viele Methoden entwickelt, die in der zahnärztlichen und chirurgischen Hypnose verwendet wurden. Seine Techniken, insbesondere die schnelle Induktion, sind auch heute noch weit verbreitet.

  2. Ernest Rossi: Ein enger Mitarbeiter von Milton Erickson, der sich mit Hypnose und Psychotherapie befasst hat. Rossi hat viel dazu beigetragen, die Hypnose als Werkzeug zur Selbstheilung und Veränderung zu etablieren.

  3. Gil Boyne: Er war ein Pionier in der modernen Hypnosetherapie und hat eine große Anzahl von Hypnosetherapeuten ausgebildet. Seine Methoden sind für ihre Tiefe und den emotionalen Zugang bekannt.

  4. Franz Anton Mesmer: Obwohl er eher als Vorläufer der modernen Hypnose gilt, hat Mesmer die Idee des „tierischen Magnetismus“ entwickelt, was als Grundlage für viele hypnotische Prinzipien betrachtet wird. Er prägte den Begriff „Mesmerismus“.

  5. James Braid: Ein schottischer Chirurg, der als einer der Begründer der modernen Hypnose gilt. Er prägte den Begriff „Hypnose“ und legte damit die Grundlagen für die heutige Praxis.

  6. Richard Bandler und John Grinder: Als Mitbegründer des Neuro-Linguistischen Programmierens (NLP) haben sie Techniken entwickelt, die häufig Hypnoseelemente enthalten. Ihre Arbeit wurde stark durch Milton Erickson beeinflusst.

  7. Paul McKenna: Ein bekannter Hypnosetherapeut aus Großbritannien, der für seine TV-Auftritte und seine Bücher zur Selbsthilfe bekannt ist. McKenna hat Hypnose verwendet, um Menschen bei einer Vielzahl von Problemen zu helfen, von Gewichtskontrolle bis hin zu Angstbewältigung.


Diese Therapeuten haben alle verschiedene Ansätze und Techniken entwickelt, um die Hypnose als wirksames Werkzeug in der Therapie zu nutzen.


Beispiel für eine Tiefenentspannung zum Thema: Schutz & Sicherheit

In den kommenden Minuten wirst du eine Trancereise hören, die dir helfen soll, in einen Zustand tiefer Entspannung und inneren Friedens zu gelangen. Suche dir dafür einen bequemen Platz, an dem du dich hinsetzen oder hinlegen kannst. Schalte dein Handy auf lautlos und stelle sicher, dass dich nichts stört. Nimm dir vielleicht noch einen bequemen Polster für deinen Kopf oder eine Decke, damit du es so angenehm wie möglich hast. Freue dich auf eine wunderbare Reise in die tiefe Entspannung.


Schließe sanft deine Augen, und während du das tust, kannst du bemerken, wie die Welt um dich herum einfach da ist. Vielleicht bemerkst du Geräusche von weit her oder von ganz in der Nähe. Das spielt keine Rolle, denn all diese Eindrücke dürfen einfach sein, während du deinen eigenen Raum findest.

Atme tief ein... und erlaube deinem Atem, ganz natürlich zu fließen. Mit jedem Ausatmen spürst du, wie sich etwas in dir entspannt... es mag ein Gedanke sein, eine Empfindung, oder vielleicht etwas anderes, das du nicht benennen musst. Und je mehr du ausatmest, desto mehr kannst du in diese angenehme Ruhe hineinfinden, die ganz für dich da ist.

Vielleicht kommt dir jetzt ein Ort in den Sinn... ein Ort, der dir besonders vertraut oder angenehm ist. Es mag ein alter Lieblingsplatz sein, oder ein Ort, den du dir gerade in diesem Moment erschaffst. Es ist egal, wo dieser Ort ist oder wie er aussieht, denn er ist dein Ort. Und während du dich dort umschaust, kannst du vielleicht bemerken, wie die Luft sich an deiner Haut anfühlt... oder wie das Licht diesen Ort in eine besondere Stimmung taucht. Vielleicht kannst du sogar Geräusche hören... oder einfach nur das Gefühl von Stille spüren, das dich begleitet.

Und irgendwo in diesem Raum, oder an diesem Ort, gibt es einen Weg... einen Pfad, der dich noch tiefer führt. Es ist ein Weg, der auf dich wartet, und du entscheidest, wann du bereit bist, ihm zu folgen. Schritt für Schritt kannst du tiefer gehen, und jedes Mal, wenn du einen Schritt machst, merkst du, wie sich etwas in dir noch weiter entspannt... wie eine Tür, die sich weiter öffnet, um dir mehr von diesem angenehmen Gefühl zu schenken.

Nach einer Weile, vielleicht jetzt, vielleicht später, siehst du eine Treppe vor dir. Zehn Stufen, die hinabführen zu einem Ort der tiefen Entspannung und inneren Ruhe. Und wenn du bereit bist, beginnst du, die Stufen hinabzusteigen, in deinem eigenen Tempo.

Zehn... und du gehst tiefer... tiefer hinein in die Ruhe... Neun... mit jedem Schritt lässt du mehr los... Acht... dein Körper wird schwerer, oder vielleicht leichter... Sieben... alles wird friedlicher, die Welt um dich herum verblasst... Sechs... tiefer und tiefer... Fünf... du spürst einen Frieden, der sich in dir ausbreitet... Vier... jede Zelle deines Körpers entspannt sich... Drei... dein Geist wird still... Zwei... du gehst noch tiefer... Eins... und du bist angekommen, an einem Ort der tiefen Ruhe und Sicherheit.

An diesem Ort gibt es eine Quelle... vielleicht eine Lichtquelle, vielleicht eine Quelle von Energie oder einfach ein Gefühl, das dich durchströmt. Diese Quelle war immer da, tief in deinem Inneren, und jetzt, da du sie spürst, merkst du, wie sie dich stärkt, wie sie dir das gibt, was du gerade brauchst. Du kannst dieses Gefühl durch deinen ganzen Körper strömen lassen, jede Zelle erreichen, und vielleicht merkst du, wie es dich nährt, wie es dich heilt, wie es dich stark macht.

Und in dieser tiefen Entspannung, in diesem Zustand der Ruhe, kannst du eine neue Wahrheit für dich entdecken... dass du immer sicher bist. Dass es in dir einen Ort gibt, der dich schützt, egal wo du bist oder was um dich herum geschieht. Diese Sicherheit trägst du in dir, immer und überall, und du kannst sie spüren, wann immer du möchtest.

Und jetzt, wenn es Zeit ist, zurückzukehren, kannst du das in deinem eigenen Tempo tun. Ich werde dich die Stufen hinaufführen, und mit jeder Stufe wirst du wacher, wirst du klarer, mit einem Gefühl von Erfrischung und Kraft.

Eins... du beginnst aufzusteigen... Zwei... langsam zurückkehren... Drei... du spürst, wie deine Energie zurückkehrt... Vier... dein Geist wird klar... Fünf... du spürst die Sicherheit in dir... Sechs... deine Sinne erwachen... Sieben... du wirst wacher... Acht... ein tiefes Gefühl von Erfrischung durchströmt dich... Neun... fast ganz zurück... Zehn... du bist wieder vollkommen wach, voll Energie, bereit für deinen Tag.

Öffne langsam deine Augen, und nimm dieses Gefühl der Sicherheit und Kraft mit dir. Es ist immer da, wohin du auch gehst.


Trance nach Dave Elman (ausführlich):

Schließe jetzt deine Augen und beginne, dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Atme tief ein... und aus. Mit jedem Ausatmen erlaubst du dir, doppelt so entspannt zu sein wie vorher. Du wirst bemerken, dass mit jedem Atemzug, den du machst, eine Welle der Entspannung durch deinen Körper strömt. Lasse deinen Körper schwer werden, und während du atmest, spüre, wie sich dein Kiefer entspannt, wie deine Augenlider immer schwerer werden. Es fühlt sich an, als könnten sich deine Augen nicht mehr öffnen, so tief entspannt sind sie jetzt. Erlaube deinen Augen, geschlossen zu bleiben, während du spürst, wie sich die Entspannung weiter vertieft.

Während du nun tiefer gehst, fokussiere dich auf deinen rechten Arm. Spüre, wie er schwer wird, wie sich jede Anspannung löst. Du kannst fühlen, wie dein Arm immer schwerer und entspannter wird. Jetzt werde ich bis drei zählen, und bei drei wirst du das Gefühl haben, dass dein Arm wie von selbst schwebt, schwerelos und leicht. Eins... du spürst die Entspannung... zwei... dein Arm wird leichter... drei... und du fühlst, wie dein Arm wie von selbst aufsteigt, als wäre er schwerelos. Du spürst diese angenehme Leichtigkeit, während der Rest deines Körpers sich tiefer entspannt.

Nun, während du dich noch tiefer entspannst, führe deinen Arm wieder sanft zurück, und bemerke, wie jede Bewegung dich noch tiefer in diesen angenehmen Zustand führt. Dein Geist wird ruhig, und während ich weiterhin zähle, gleitest du tiefer und tiefer... tiefer in einen Zustand der Ruhe, Gelassenheit und Sicherheit. Alle Sorgen, alle Spannungen lösen sich auf, während du tiefer in diese wunderbare Entspannung gleitest.


Trance nach Ernest Rossi (ausführlich):

Atme tief ein und aus, und während du das tust, beginne, die kleinen Veränderungen in deinem Körper wahrzunehmen... vielleicht ein leichtes Kribbeln in deinen Fingern, vielleicht die Wärme deines Atems, vielleicht ein Gefühl von Leichtigkeit oder Schwere. Erlaube deinem Unbewussten, ganz von alleine in einen tiefen Zustand der Ruhe zu gleiten, auf seine eigene Weise, ohne dass du etwas tun musst.

Stelle dir nun vor, du stehst an einem Ort, der dir besonders vertraut ist, ein Ort, an dem du dich immer wohl und sicher gefühlt hast. Während du an diesem Ort bist, kannst du anfangen, Fragen an dein Unbewusstes zu stellen. Vielleicht gibt es eine Frage, die für dich gerade wichtig ist, etwas, das du gerne verstehen oder lösen möchtest. Stelle diese Frage in Gedanken und lasse dein Unbewusstes die Antwort finden. Die Antwort muss nicht sofort kommen, und es ist in Ordnung, wenn sie erst später auftaucht. Die Antwort muss nicht sofort kommen. Dein Unbewusstes wird die Antwort zu dem Zeitpunkt liefern, der für dich am hilfreichsten ist. Vertraue darauf, dass dein Unbewusstes weiß, was für dich gut ist, und spüre, wie dein Körper in eine noch tiefere Entspannung sinkt.

Während du tiefer gehst, kannst du bemerken, dass sich eine Ruhe in dir ausbreitet, und dass diese Ruhe alles, was du jetzt brauchst, mit sich bringt. Du bist frei, zu spüren, zu entdecken und zu erfahren, was dein Inneres dir zeigen möchte. Die Antworten, die in dir auftauchen, werden dir helfen, deinen Weg klarer zu sehen und neue Lösungen zu finden, die für dich passen.


Trance nach Gil Boyne (ausführlich):

Lege dich bequem hin, schließe deine Augen und erlaube dir, in einen Zustand tiefer Entspannung zu gleiten. Stelle dir vor, dass du dich in einem wunderschönen Raum befindest, voller Licht und Wärme, und während du atmest, lässt du jede Anspannung los. Spüre, wie die Wärme des Raumes deinen Körper umhüllt und wie dein Atem ruhig und gleichmäßig fließt.

Vielleicht möchtest du dich an einen besonderen Moment erinnern, in dem du dich vollkommen glücklich und frei gefühlt hast. Erlaube dir, in diese Erinnerung einzutauchen, fühle, was du damals gefühlt hast, höre, was du gehört hast, sieh, was du gesehen hast. Spüre, wie dieses Gefühl in dir wächst, sich vom Kopf bis zu den Füßen ausbreitet, wie eine Welle des Wohlbefindens, die jede Zelle deines Körpers erreicht.

Nun sieh vor deinem inneren Auge eine Tür. Es ist eine Tür, die dich zu einer neuen Erfahrung führen wird, zu einem Ort, an dem du etwas findest, das dir Kraft und Zuversicht gibt. Öffne diese Tür, und während du hindurchgehst, siehst du auf der anderen Seite ein Symbol – es kann ein Licht sein, ein Bild oder etwas ganz anderes, das dir wichtig ist. Nimm dieses Symbol an dich, spüre, wie es sich in deinem Herzen verankert, sodass du es jederzeit nutzen kannst, wann immer du es brauchst. Dieses Symbol wird dich stärken und dir helfen, mit neuen Herausforderungen umzugehen.


Trance nach Franz Anton Mesmer (ausführlich):

Schließe deine Augen und spüre, wie eine sanfte Energie durch deinen Körper fließt. Diese Energie ist überall um dich herum, und sie verbindet dich mit der Welt, die dich umgibt. Stelle dir vor, dass dein Körper ein mächtiger Magnet ist, der positive, heilende Energien anzieht. Spüre, wie diese Energie von deinen Füßen aufwärts strömt, durch deine Beine, hinauf zu deinem Herzen, und dann in deinen ganzen Körper. Es ist eine warme, heilende Energie, die jede Zelle deines Körpers erreicht und sie stärkt.

Während du dich auf diese Energie konzentrierst, bemerke, wie du tiefer in einen Zustand völliger Entspannung gehst. Alles um dich herum wird friedlich, und du spürst, wie dein Körper und dein Geist in Einklang kommen. Diese Energie heilt nicht nur deinen Körper, sondern auch deinen Geist. Sie lässt dich alles loslassen, was du nicht mehr brauchst, und füllt dich mit Licht und Wärme.

Diese Verbindung, die du jetzt spürst, wird dich auch nach dieser Trance begleiten. Sie wird dir helfen, dich geerdet und gestärkt zu fühlen, wann immer du es brauchst.


Trance nach James Braid (ausführlich):

Atme tief ein, und während du deine Augen schließt, stelle dir einen Punkt vor deinem inneren Auge vor. Dieser Punkt ist das Zentrum deiner Aufmerksamkeit, und während du dich darauf konzentrierst, wirst du bemerken, dass dein Körper sich immer mehr entspannt. Spüre, wie dein Atem ruhig und gleichmäßig fließt, und wie dein Körper mit jedem Atemzug schwerer wird.

Je länger du dich auf diesen Punkt konzentrierst, desto tiefer gleitest du in einen Zustand der Entspannung. Vielleicht spürst du, wie deine Gedanken langsamer werden, wie eine angenehme Stille entsteht. Dein Geist wird immer ruhiger, während du dich tiefer und tiefer auf diesen Punkt konzentrierst. Du fühlst dich leicht, fast schwerelos, als würdest du schweben, und jeder Atemzug bringt dich tiefer in diesen friedlichen Zustand.

Während du tiefer gehst, kannst du bemerken, dass alle Spannungen verschwinden und dass du dich in diesem Moment vollständig entspannen kannst. Dein Körper und dein Geist sind in einem Zustand tiefer Ruhe, und du weißt, dass du hier vollkommen sicher bist.


Trance nach Paul McKenna (ausführlich):

Schließe deine Augen und beginne, an einen Moment zu denken, in dem du dich voller Energie und Zuversicht gefühlt hast. Erinnere dich an die Details dieses Moments – wo du warst, was du gesehen hast, gehört hast, und was du gefühlt hast. Atme tief ein und spüre, wie dieses Gefühl der Zuversicht in dir wächst. Mit jedem Atemzug wird dieses Gefühl stärker, größer, heller.

Stelle dir nun vor, dass sich dieses Gefühl wie eine leuchtende Kugel der Energie in deiner Brust sammelt. Diese Kugel ist voll von all der Kraft und Zuversicht, die du in diesem Moment gefühlt hast. Mit jedem Atemzug wird diese Kugel größer, sie strahlt, und sie füllt deinen ganzen Körper mit Energie und Zuversicht. Du spürst, wie dein ganzer Körper von diesem Licht durchdrungen wird, und du fühlst dich stark, voller Vertrauen und bereit, alles zu bewältigen, was vor dir liegt.

Diese leuchtende Kugel bleibt in dir, als eine Quelle der Kraft und Zuversicht, die du jederzeit nutzen kannst. Jedes Mal, wenn du sie brauchst, kannst du tief einatmen und dieses Gefühl wieder in dir hervorrufen, um dich an die Kraft zu erinnern, die in dir steckt.


 

Skript Trancereise

Diese geführte Trancereise führt dich Schritt für Schritt in einen Zustand tiefer Entspannung und innerer Ruhe. Du wirst durch Atemübungen und Visualisierungstechniken zu einem Ort der vollkommenen Gelassenheit geführt, an dem du deine innere Quelle der Kraft, Liebe und Heilung entdecken kannst. Mit positiven Suggestionen unterstützt dich diese Reise, alte emotionale Wunden zu heilen, Selbstakzeptanz zu fördern und Selbstbewusstsein zu entwickeln. Am Ende kehrst du in den Wachzustand zurück und nimmst das Gefühl von Sicherheit und innerer Ruhe mit in deinen Alltag.


Trancereise zur tiefen Entspannung

Vorbereitung

In den nächsten Minuten wirst du eine geführte Reise hören, die dir helfen soll, dich tief zu entspannen und inneren Frieden zu finden. Mach es dir an einem gemütlichen Platz bequem, egal ob du sitzen oder liegen möchtest. Schalte dein Handy auf lautlos und sorge dafür, dass dich nichts stört. Nimm dir vielleicht ein Kissen für deinen Kopf oder eine Decke, damit du es so angenehm wie möglich hast. Freue dich auf eine wunderbare Reise in die Entspannung, die nur für dich bestimmt ist.

Entspannungsphase (Rhythmus: 5 Sekunden Sprechen, 2 Sekunden Pause)

Schließe sanft deine Augen und erlaube dir, zur Ruhe zu kommen. (5s)

Pause... (2s)

Vielleicht hörst du Geräusche um dich herum – das ist vollkommen in Ordnung. (5s)

Pause... (2s)

Diese Geräusche können einfach da sein, während du in deinen eigenen Raum eintauchst. (5s)

Pause... (2s)

Du musst nichts verändern, nichts kontrollieren. Alles darf sein. (5s)

Pause... (2s)

Atme tief ein... und lasse deinen Atem ganz natürlich fließen. (5s)

Pause... (2s)

Spüre, wie mit jedem Ausatmen eine Welle der Entspannung durch deinen Körper strömt. (5s)

Pause... (2s)

Vielleicht spürst du ein Gefühl der Leichtigkeit, Wärme oder ein sanftes Kribbeln. (5s)

Pause... (2s)

Es ist nicht wichtig, was genau du fühlst, denn alles, was geschieht, geschieht auf vollkommene Art und Weise. (5s)

Pause... (2s)

Manchmal braucht es keine Worte, um das, was geschieht, zu beschreiben – es darf einfach sein. (5s)

Pause... (2s)

Stell dir jetzt einen Ort vor, der dir vertraut und angenehm ist. (5s)

Pause... (2s)

Ein Ort, an dem du dich wohl und sicher fühlst. (5s)

Pause... (2s)

Vielleicht ist es ein alter Lieblingsplatz, den du gut kennst, oder ein neuer Ort, der gerade jetzt vor deinem inneren Auge entsteht. (5s)

Pause... (2s)

Es spielt keine Rolle, wie dieser Ort aussieht, denn er gehört dir. (5s)

Pause... (2s)

Vielleicht bemerkst du, wie angenehm die Luft sich anfühlt, wie das Licht diesen Ort erhellt, oder du hörst beruhigende Geräusche. (5s)

Pause... (2s)

Alles ist möglich, und nichts muss bestimmt sein – es ist dein Ort, auf deine eigene Weise. (5s)

Pause... (2s)

In der Ferne siehst du einen Pfad – einen Weg, der dich noch tiefer führt. (5s)

Pause... (2s)

Ein Weg, der dich einlädt, ihm zu folgen, wenn du bereit bist. (5s)

Pause... (2s)

Schritt für Schritt gehst du tiefer, und je weiter du gehst, desto mehr lässt du los. (5s)

Pause... (2s)

Du brauchst nicht zu wissen, wohin dich der Weg führt, denn er führt dich zu einem Gefühl der Sicherheit, das bereits in dir ist. (5s)

Pause... (2s)

Viele Menschen fühlen sich sicherer, je tiefer sie gehen – das darf auch für dich gelten. (5s)

Pause... (2s)

Nach einer Weile erscheint eine Treppe vor dir. Zehn Stufen, die hinabführen zu einem Ort tiefer Entspannung und Ruhe. (5s)

Pause... (2s)

Wenn du soweit bist, beginnst du, die Stufen hinabzusteigen, in deinem eigenen Tempo. (5s)

Pause... (2s)

Tiefe Entspannung (Rhythmus: 5 Sekunden Sprechen, 2 Sekunden Pause)

Zehn... du gehst tiefer... (5s)

Pause... (2s)

Neun... mit jedem Schritt lässt du mehr los... (5s)

Pause... (2s)

Acht... dein Körper wird schwerer oder vielleicht leichter... (5s)

Pause... (2s)

Sieben... alles um dich herum wird friedlicher... (5s)

Pause... (2s)

Sechs... tiefer und tiefer... (5s)

Pause... (2s)

Fünf... ein Gefühl von Frieden breitet sich in dir aus... (5s)

Pause... (2s)

Vier... jede Zelle deines Körpers entspannt sich... (5s)

Pause... (2s)

Drei... dein Geist wird ruhig... (5s)

Pause... (2s)

Zwei... noch tiefer... (5s)

Pause... (2s)

Eins... du bist an einem Ort der tiefen Ruhe und Sicherheit angekommen. (5s)

Pause... (2s)

An diesem Ort gibt es eine Quelle – vielleicht eine Lichtquelle, eine Quelle der Energie oder ein besonderes Gefühl, das dich durchströmt. (5s)

Pause... (2s)

Diese Quelle war immer in dir, tief verborgen, und jetzt kannst du sie voll und ganz wahrnehmen. (5s)

Pause... (2s)

Spüre, wie sie dich stärkt, heilt und nährt. (5s)

Pause... (2s)

Lasse dieses Gefühl durch deinen ganzen Körper fließen, jede Zelle erreichen. (5s)

Pause... (2s)

Spüre, wie es dich auf eine besondere, vollkommene Weise stark macht, dich erfüllt und dir neue Kraft gibt. (5s)

Pause... (2s)

In dieser tiefen Entspannung kannst du eine neue Wahrheit für dich entdecken: dass du immer sicher bist. (5s)

Pause... (2s)

In dir gibt es einen Ort, der dich beschützt, egal, wo du bist oder was um dich herum geschieht. (5s)

Pause... (2s)

Diese Sicherheit trägst du in dir, immer und überall. Du kannst sie fühlen, wann immer du möchtest. (5s)

Pause... (2s)

Manchmal spürst du bewusst, wie sich etwas verändert, und manchmal geschieht es unbewusst, wie von selbst. (5s)

Pause... (2s)

Und während du in dieser Quelle badest, spürst du tief in dir: "Ich liebe und akzeptiere mich so, wie ich bin." (5s)

Pause... (2s)

Wie durch ein Wunder beginnen alte emotionale Wunden zu heilen. (5s)

Pause... (2s)

Die Energie, die darin gebunden war, strömt nun zurück zu dir, füllt dich mit neuer Lebenskraft. (5s)

Pause... (2s)

Du wirst von Minute zu Minute selbstbewusster, geselliger und auf vollkommene Weise charismatischer. (5s)

Pause... (2s)

Du weißt, dass du geliebt wirst, einfach weil du da bist. (5s)

Pause... (2s)

Du bist wertvoll, genauso wie du bist, und diese Liebe durchdringt jede Zelle deines Körpers, lässt dich von innen heraus strahlen. (5s)

Pause... (2s)

Verweile noch so lange, bis jede einzelne deiner Zellen vollständig mit dieser wunderbaren Lebenskraft genährt ist. (5s)

Pause... (2s)

Spüre, wie Gesundheit auf allen Ebenen deines Seins sich ausbreitet – einfach, leicht, von selbst. (5s)

Pause... (2s)

Andere Menschen spüren diese Veränderung in dir und fühlen sich von dir inspiriert und angezogen. (5s)

Pause... (2s)

Rückkehr (Rhythmus: 5 Sekunden Sprechen, 2 Sekunden Pause)

Und jetzt, wenn es Zeit ist, langsam zurückzukehren, verabschiede dich sanft von dieser Quelle der Kraft, der Liebe und der Heilung. (5s)

Pause... (2s)

Nimm dieses innere Wissen mit, dass du jederzeit, bewusst oder unbewusst, an diesen Ort der Ruhe und des Schutzes zurückkehren kannst. (5s)

Pause... (2s)

Lass dir Zeit dabei, genieße noch den Moment der Ruhe und Fülle, bevor wir langsam beginnen, die Stufen hinaufzusteigen. (5s)

Pause... (2s)

Spüre dabei die geistige Klarheit, die Freude des körperlichen Wohlbefindens und das Gefühl der Sicherheit, das dich in den Wachzustand begleitet. (5s)

Pause... (2s)

Lass dir Zeit mit dieser Rückkehr, und wenn du bereit bist, kannst du in deinem eigenen Tempo die Stufen hinaufsteigen. (5s)

Pause... (2s)

Ich werde dich dabei begleiten. (5s)

Pause... (2s)

Eins... du beginnst aufzusteigen... (5s)

Pause... (2s)

Zwei... langsam zurückkommen... (5s)

Pause... (2s)

Drei... du spürst, wie deine Energie zurückkehrt... (5s)

Pause... (2s)

Vier... dein Geist wird klarer... (5s)

Pause... (2s)

Fünf... die Sicherheit in dir bleibt... (5s)

Pause... (2s)

Sechs... deine Sinne wachen auf... (5s)

Pause... (2s)

Sieben... du wirst wacher... (5s)

Pause... (2s)

Acht... ein tiefes Gefühl von Erfrischung durchströmt dich... (5s)

Pause... (2s)

Neun... fast ganz zurück... (5s)

Pause... (2s)

Zehn... du bist wieder vollkommen wach, voller Energie, bereit für deinen Tag. (5s)

Pause... (2s)

Abschluss

Öffne langsam deine Augen und nimm dieses Gefühl der Sicherheit, der Liebe und Akzeptanz mit dir. (5s)

Pause... (2s)

Spüre, wie sich geistige Klarheit, körperliches Wohlbefinden und innere Ruhe in dir ausbreiten. (5s)

Pause... (2s)

Diese Gefühle sind immer da, wohin du auch gehst. (5s)

Pause... (2s)

Willkommen in deinem Leben! (5s)

Pause... (2s)


 
 








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